Wunderschönen guten Morgen aus Arizona.
Nachtrag zu gestern: Juhuiiii, wir hatten eine Duschgelegenheit für das Team. Somit verbesserte sich der Geruch enorm!
Als Belohnung für unsere gestrige ausgiebige Körperpflege wurden wir heute in der Früh mit einem „kitschigen“ Sonnenuntergang begrüßt.
Wir sind heute in den ganz frühen Morgenstunden von der TS 9 in Flagstaff weiter unterwegs in Richtung Patric´s Lebenstraum. Er fühlt sich fit, und kennt die “normalen“ Abnutzungserscheinungen im Ultraradsport bereits. Er bewegt sein Rad fleißig und will auch selbst seine beste Leistung abrufen. Die Müdigkeit ist natürlich ein ständiger Begleiter, nicht nur bei Patric, sondern auch bei seinen Betreuern. Im Gegensatz zu Patric nutzt sein Team jede nur denkbare Möglichkeit um zu schlafen, bei unserem RAAM-Athleten fällt dies eher spärlich aus. Es ist lustig mit anzusehen, zu welchen Uhrzeiten wie viele komische Schlafstellungen im Camper präsentiert werden. Diese sorgen natürlich für die Heiterkeit und die lustige Stimmung abseits vom anstrengenden direkten Betreuen von Patric.
Mit Betreuerteams von anderen Athleten und –innen werden ständig Freundlichkeiten ausgetauscht.
Es ist erstaunlich, wie viele Lebensmittel von einem 13-köpfigen Team pro Tag verbraucht werden. Die riesigen Einkaufswagen platzen dabei fast aus ihren Nähten.
Für unseren überdimensionalen Camper braucht man in Österreich vermutlich einen LKW-Führerschein, aber so wie er auf den amerikanischen Straßen zu fahren ist, wäre ein Bootsschein sicherlich angebrachter.
Jetzt muss ich aber den heutigen Blogartikel beenden, weil wir Patric anfeuern gehen.
News
über rennen und erfolge
RAAM 2017 - Das Rennen - Tag 2
Arizona
Wunderschönen guten Morgen aus Arizona.
Nachtrag zu gestern: Juhuiiii, wir hatten eine Duschgelegenheit für das Team. Somit verbesserte sich der Geruch enorm!
Als Belohnung für unsere gestrige ausgiebige Körperpflege wurden wir heute in der Früh mit einem „kitschigen“ Sonnenuntergang begrüßt.
Wir sind heute in den ganz frühen Morgenstunden von der TS 9 in Flagstaff weiter unterwegs in Richtung Patric´s Lebenstraum. Er fühlt sich fit, und kennt die “normalen“ Abnutzungserscheinungen im Ultraradsport bereits. Er bewegt sein Rad fleißig und will auch selbst seine beste Leistung abrufen. Die Müdigkeit ist natürlich ein ständiger Begleiter, nicht nur bei Patric, sondern auch bei seinen Betreuern. Im Gegensatz zu Patric nutzt sein Team jede nur denkbare Möglichkeit um zu schlafen, bei unserem RAAM-Athleten fällt dies eher spärlich aus. Es ist lustig mit anzusehen, zu welchen Uhrzeiten wie viele komische Schlafstellungen im Camper präsentiert werden. Diese sorgen natürlich für die Heiterkeit und die lustige Stimmung abseits vom anstrengenden direkten Betreuen von Patric.
Mit Betreuerteams von anderen Athleten und –innen werden ständig Freundlichkeiten ausgetauscht.
Es ist erstaunlich, wie viele Lebensmittel von einem 13-köpfigen Team pro Tag verbraucht werden. Die riesigen Einkaufswagen platzen dabei fast aus ihren Nähten.
Für unseren überdimensionalen Camper braucht man in Österreich vermutlich einen LKW-Führerschein, aber so wie er auf den amerikanischen Straßen zu fahren ist, wäre ein Bootsschein sicherlich angebrachter.
Jetzt muss ich aber den heutigen Blogartikel beenden, weil wir Patric anfeuern gehen.