In den gestrigen Nachmittagsstunden, den ersten Meilen im Bundesstaat Kansas, lernte Patric die unendlichen Weiten und schier endlosen Geraden kennen. Die Hitze vereinfachte diese nicht enden wollenden „Horizontfahrten“ nicht. Patric fuhr trotzdem in gewohnter Manier fleißig. Die ständige Kühlung seines Körpers war aber unumgänglich. In den Abendstunden durften wir ein wunderschönes Gewitter miterleben, genauso, wie es uns Dr. Karl Gabl vorhergesagt hat. Vielen Dank dafür. Diese Vorhersage ließ uns auch den Zeitplan etwas nachjustieren. Wir hatten das auch Glück, dass wir genau zwischen zwei Gewitterzellen durchfuhren, und so für Patric zu keinster Zeit die Sicherheit nicht zu 100% gegeben war, während das restliche Team im Camper ein einmaliges Hagelgewitter miterleben durfte. In dieser Phase hatte Patric auf einer Streckenlänge von 140 km Gegenwind. Wir wollten aber unbedingt weiter, da wir wussten, dass es noch starke Regenfälle geben wird und wir die Schlafpause für diese Wetterphase aufbehalten wollten, was sich als goldrichtig erwies. Während Patric im Camper sein Nickerchen machte, begann ein Platzregen, wie wir ihn noch nie erlebten. Genau zur Weiterfahrt waren wir wieder trocken unterwegs, ersparten Patric durch diesen taktischen Schachzug „fetznasse“ Bekleidung und vermehrte Stehzeiten.
In den Morgenstunden war er wieder in gewohnter Manier auf seiner Zeitfahrmaschine mit dem Scheibenrad unterwegs. Mittlerweile hat er schon 2600 Kilometer in den Beinen, ein „paar“ folgen noch. Voller Motivation radelt er weiter durch Kansas, während das gesamte Betreuerteam fokussiert am Werk weiterarbeitet.
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RAAM 2017 - Das Rennen - Tag 4
Kansas
In den gestrigen Nachmittagsstunden, den ersten Meilen im Bundesstaat Kansas, lernte Patric die unendlichen Weiten und schier endlosen Geraden kennen. Die Hitze vereinfachte diese nicht enden wollenden „Horizontfahrten“ nicht. Patric fuhr trotzdem in gewohnter Manier fleißig. Die ständige Kühlung seines Körpers war aber unumgänglich. In den Abendstunden durften wir ein wunderschönes Gewitter miterleben, genauso, wie es uns Dr. Karl Gabl vorhergesagt hat. Vielen Dank dafür. Diese Vorhersage ließ uns auch den Zeitplan etwas nachjustieren. Wir hatten das auch Glück, dass wir genau zwischen zwei Gewitterzellen durchfuhren, und so für Patric zu keinster Zeit die Sicherheit nicht zu 100% gegeben war, während das restliche Team im Camper ein einmaliges Hagelgewitter miterleben durfte. In dieser Phase hatte Patric auf einer Streckenlänge von 140 km Gegenwind. Wir wollten aber unbedingt weiter, da wir wussten, dass es noch starke Regenfälle geben wird und wir die Schlafpause für diese Wetterphase aufbehalten wollten, was sich als goldrichtig erwies. Während Patric im Camper sein Nickerchen machte, begann ein Platzregen, wie wir ihn noch nie erlebten. Genau zur Weiterfahrt waren wir wieder trocken unterwegs, ersparten Patric durch diesen taktischen Schachzug „fetznasse“ Bekleidung und vermehrte Stehzeiten.
In den Morgenstunden war er wieder in gewohnter Manier auf seiner Zeitfahrmaschine mit dem Scheibenrad unterwegs. Mittlerweile hat er schon 2600 Kilometer in den Beinen, ein „paar“ folgen noch. Voller Motivation radelt er weiter durch Kansas, während das gesamte Betreuerteam fokussiert am Werk weiterarbeitet.