Es freut uns, dass Mäx und Stephan wieder nahezu unversehrt aus New York und Boston zurückgekehrt sind. Böse Zungen behaupten, dass unsere beiden Ötztaler für die Flugverspätung von einer Stunde verantwortlich waren.
Welcome back!
Heute fuhren wir mit der gesamten Mannschaft auf 2 Etappen zum Flughafen, da es ansonsten massivste Platzprobleme gegeben hätte, auf gut Deutsch, die Autos wären aus den Nähten geplatzt. Carina und Joachim starteten schon sehr, sehr früh mit viel, viel Gepäck zum Washington International Airport Dulles. Sie bildeten die Vorhut mit dem gesamten Gepäck und Sperrgepäck, während das restliche Team noch gemütlich frühstücken konnte. Die Anreise zum Flughafen und die Rückgabe der beiden Autos verlief einwandfrei. Check-in und Boarding waren bestens organisiert und so saßen wir auch schon im ersten Flieger von Washington nach Atlanta. Huch, heute sahen wir aber wieder große Flughäfen!
Zwischen unseren beiden Flügen haben wir doch etwas Wartezeit, die aber bestens mit der lückenlosen Befüllung der Mägen und „rumhängen“ genutzt wurde.
Da dieser Blogartikel schon vor dem Start des Anschlussfluges online geht, berichten wir morgen über unsere Weiterreise und Atlantiküberquerung. Stay tuned.
News
über rennen und erfolge
RAAM 2017 - Die Heimreise
Atlanta/Georgia
Es freut uns, dass Mäx und Stephan wieder nahezu unversehrt aus New York und Boston zurückgekehrt sind. Böse Zungen behaupten, dass unsere beiden Ötztaler für die Flugverspätung von einer Stunde verantwortlich waren.
Welcome back!
Heute fuhren wir mit der gesamten Mannschaft auf 2 Etappen zum Flughafen, da es ansonsten massivste Platzprobleme gegeben hätte, auf gut Deutsch, die Autos wären aus den Nähten geplatzt. Carina und Joachim starteten schon sehr, sehr früh mit viel, viel Gepäck zum Washington International Airport Dulles. Sie bildeten die Vorhut mit dem gesamten Gepäck und Sperrgepäck, während das restliche Team noch gemütlich frühstücken konnte. Die Anreise zum Flughafen und die Rückgabe der beiden Autos verlief einwandfrei. Check-in und Boarding waren bestens organisiert und so saßen wir auch schon im ersten Flieger von Washington nach Atlanta. Huch, heute sahen wir aber wieder große Flughäfen!
Zwischen unseren beiden Flügen haben wir doch etwas Wartezeit, die aber bestens mit der lückenlosen Befüllung der Mägen und „rumhängen“ genutzt wurde.
Da dieser Blogartikel schon vor dem Start des Anschlussfluges online geht, berichten wir morgen über unsere Weiterreise und Atlantiküberquerung. Stay tuned.