"Heute hobm mia unseren ersten Potschn gehobn" - zu deutsch: Heute hatte ich meinen ersten Plattfuß.
Der Pannenteufel schlug schon nach wenigen Ausfahrten erbarmungslos zu und bescherte mir eine Einheit beim Reifenwechseln, auf gut Ötztalerisch "Potschn flickn". Die Straßenbeläge sind teilweise sehr gut und dann wieder brutal mies. Hier ist die Kunst, mit so wenig wie möglich Löchern und Rissen in Berührung zu kommen. Diese Übung gleicht aber einem Himmelfahrtskommando. Dem entsprechend wird das Material hergenommen. Dieser "Potschn" ist hoffentlich der einzige.
Danke, lieber Martin Schöpf vom Radl-Stadl. Du erledigst meine gesamten Reparatur und Servicearbeiten bei sämtlichen Rädern schon seit einigen Jahren perfekt und ich bin dir dafür sehr dankbar. Ich denke nur an das letzte Race around Austria zurück, wo du um 02:00 Uhr in der Früh während des Rennens in Innsbruck mein Rad abgeholt hast, das Radlager getauscht wurde und ich um 06:00 Uhr auf der Ötztaler Höhe wieder ein perfekt servisiertes Rad für die restlichen 700 Kilometer zur Verfügung hatte.
Am heutigen Bild könnt ihr von der rechten Bildseite her die Startgerade sehen und auf der linken Bildseite den ersten Anstieg, der uns am 13.06. der Westküste den Rücken zuwenden lässt. Ab dann wir voll fokussiert Richtung Atlantik gestrampelt.
News
über rennen und erfolge
RAAM 2017 - Vorbereitung - Tag 6
Oceanside/California
"Heute hobm mia unseren ersten Potschn gehobn" - zu deutsch: Heute hatte ich meinen ersten Plattfuß.
Der Pannenteufel schlug schon nach wenigen Ausfahrten erbarmungslos zu und bescherte mir eine Einheit beim Reifenwechseln, auf gut Ötztalerisch "Potschn flickn". Die Straßenbeläge sind teilweise sehr gut und dann wieder brutal mies. Hier ist die Kunst, mit so wenig wie möglich Löchern und Rissen in Berührung zu kommen. Diese Übung gleicht aber einem Himmelfahrtskommando. Dem entsprechend wird das Material hergenommen. Dieser "Potschn" ist hoffentlich der einzige.
Danke, lieber Martin Schöpf vom Radl-Stadl. Du erledigst meine gesamten Reparatur und Servicearbeiten bei sämtlichen Rädern schon seit einigen Jahren perfekt und ich bin dir dafür sehr dankbar. Ich denke nur an das letzte Race around Austria zurück, wo du um 02:00 Uhr in der Früh während des Rennens in Innsbruck mein Rad abgeholt hast, das Radlager getauscht wurde und ich um 06:00 Uhr auf der Ötztaler Höhe wieder ein perfekt servisiertes Rad für die restlichen 700 Kilometer zur Verfügung hatte.
Am heutigen Bild könnt ihr von der rechten Bildseite her die Startgerade sehen und auf der linken Bildseite den ersten Anstieg, der uns am 13.06. der Westküste den Rücken zuwenden lässt. Ab dann wir voll fokussiert Richtung Atlantik gestrampelt.